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Was ist Datenverarbeitung?
Datenverarbeitung ist der Prozess der Umwandlung von Rohdaten in aussagekräftige Informationen. Um das Endergebnis, die Gewinnung von Informationen, zu erreichen, durchläuft die Datenverarbeitung verschiedene Schritte. Mit anderen Worten: Sie kann als Informationsverarbeitung betrachtet werden.
Die Daten werden manipuliert, um Ergebnisse zu erzielen, die zur Lösung eines Problems oder zur Verbesserung einer bestehenden Situation führen. Ähnlich wie bei einem Produktionsprozess wird ein Zyklus durchlaufen, bei dem der Input (Rohdaten) in einen Prozess (Computersysteme) eingespeist wird, um einen Output (Informationen) zu erzeugen.
Im Allgemeinen setzen Organisationen Computersysteme ein, um eine Reihe von Operationen mit den Daten durchzuführen, um Informationen zu präsentieren, zu interpretieren oder zu erhalten. Der Prozess umfasst Aktivitäten wie Dateneingabe, Zusammenfassung, Berechnung, Speicherung usw. Eine nützliche und informative Ausgabe wird in verschiedenen geeigneten Formen wie Diagrammen, Berichten, Grafiken usw. präsentiert.
Die Phasen des Datenverarbeitungszyklus
Erhebung
Aufbereitung
Eingabe
Verarbeitung
Ausgabe und Interpretation
Lagerung
Methoden der elektronischen Datenverarbeitung
Batch-Verarbeitung
Die Stapelverarbeitung ist eine Methode, bei der die zu organisierenden Informationen in Gruppen sortiert werden, um eine effiziente und sequenzielle Verarbeitung zu ermöglichen. Online-Verarbeitung ist eine Methode, bei der Internetverbindungen und direkt an einen Computer angeschlossene Geräte verwendet werden. Sie wird hauptsächlich für die Informationserfassung und -recherche eingesetzt.
Die Echtzeitverarbeitung ist eine Technik, die fast sofort auf verschiedene Signale reagieren kann, um Informationen zu erfassen und zu verarbeiten. Die verteilte Verarbeitung wird in der Regel von entfernten Arbeitsstationen genutzt, die mit einer großen zentralen Arbeitsstation oder einem Server verbunden sind. Geldautomaten sind ein gutes Beispiel für diese Art der Datenverarbeitung
Online-Verarbeitung
Hierbei handelt es sich um eine Methode, bei der Internetverbindungen und direkt an einen Computer angeschlossene Geräte verwendet werden. Dadurch können die Daten an einem Ort gespeichert und an einem ganz anderen Ort verwendet werden. Cloud Computing kann als Beispiel für diese Art der Verarbeitung betrachtet werden. Es wird vor allem für die Informationserfassung und die Forschung verwendet.
Real-Time-Verarbeitung
Diese Technik kann fast sofort auf verschiedene Signale reagieren, um Informationen zu erfassen und zu verarbeiten. Sie ist mit hohen Wartungs- und Vorlaufkosten verbunden, die auf die sehr fortschrittliche Technologie und Rechenleistung zurückzuführen sind. Die Zeitersparnis ist in diesem Fall am größten, da das Ergebnis in Echtzeit zu sehen ist. Zum Beispiel bei Bankgeschäften
Verteilte Verarbeitung
Diese Methode wird in der Regel von entfernten Arbeitsstationen genutzt, die mit einer großen zentralen Arbeitsstation oder einem Server verbunden sind. Geldautomaten sind ein gutes Beispiel für diese Art der Datenverarbeitung. Alle Endgeräte laufen mit einer festen Software, die sich an einem bestimmten Ort befindet, und verwenden genau dieselben Informationen und Anweisungen.
Vorteile des Outsourcing der Datenverarbeitung
Es wird die Effizienz des Unternehmens steigern
Alle Informationen, die aus verschiedenen Datenquellen stammen, müssen in eine Vielzahl geeigneter Formate umgewandelt werden, die dann von den Unternehmen genutzt werden können. Der Prozess der Datenverarbeitung besteht aus mehreren Schritten, die mit Präzision und Geschick gehandhabt werden müssen.
Ein erfahrener Offshoring-Dienstleister ist in der Lage, diese Aufgabe auf effiziente Weise auszuführen und jeden Schritt sorgfältig zu kontrollieren. Unabhängig von der Quelle sind sie in der Lage, die Daten in ein individuelles und lesbares geschäftsfreundliches Format zu konvertieren, das speziell auf die Anforderungen Ihres Unternehmens zugeschnitten ist.
Sie können sich auf Ihre eigentlichen Geschäftsziele konzentrieren
Die interne Datenverarbeitung erfordert erhebliche Investitionen in Mittel, Ressourcen, Personal und Ausrüstung, und diese Investitionen werden zwangsläufig steigen, wenn die Menge der erzeugten Daten zunimmt. Darüber hinaus bedeutet es für das Unternehmen einen Verlust, wenn die Datenmenge zu irgendeinem Zeitpunkt reduziert werden muss. Ein weitaus kostenfreundlicherer Ansatz ist es, den Prozess einem Experten anzuvertrauen, der die Datenmenge je nach Bedarf problemlos vergrößern oder verkleinern kann.
Da sie über engagierte und kompetente Datenverarbeitungsdienste verfügen, werden sie sich um diese Aufgabe kümmern, während Sie sich auf den überwältigenden Wettbewerbsmarkt konzentrieren können. Die Auslagerung dieser nicht zum Kerngeschäft gehörenden Aufgabe an einen erfahrenen Datenverarbeitungsdienstleister würde den Unternehmen helfen, das zu tun, was sie eigentlich tun sollten: kritische Entscheidungen zu treffen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, die das Wachstum eines Unternehmens fördern und zu den Einnahmen beitragen.
Daten werden organisiert und sicher gespeichert
Hochwertige Datenverarbeitungsdienste sorgen dafür, dass Ihre Daten organisiert und sicher gespeichert werden. Dadurch wird der Datenverlust verringert und sichergestellt, dass die Daten für die Datenanalyse zugänglich sind. Ohne eine ordnungsgemäße Datenverarbeitung können unstrukturierte Daten leicht in den Tiefen der Speicherdatenbanken verloren gehen.
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